Разговор:Рајнхолд Ф. Глај

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Reinhold F. Glei Reinhold F. Glei, geb. 1959, studierte Klassische und Mittellateinische Philologie, Byzantinistik und Philosophie in Köln. Der Promotion in Köln (1983) - mit einer Dissertation über die Batrachomyomachie - folgten 1984 die Zeit als Hochschulassistent in Bochum, 1989 die Habilitation und 1990 eine Hochschuldozentur. Nach Lehrstuhlvertretungen in Düsseldorf und Göttingen ab 1990 wurde Reinhold Glei 1993 Nachfolger von Reinhart Herzog in Bielefeld und 1996 Ordinarius für Lateinische Philologie in Bochum. Rufe nach Heidelberg(1999) und Bonn (2004) hat er abgelehnt. Von 2003 bis 2007 war er Vorsitzender der Deutschen Neulateinischen Gesellschaft. Von seinen zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen seien nur auszugsweise die folgenden Monographien, Editionen und Herausgeberschaften genannt: Die Batrachomyomachie. Synoptische Edition und Kommentar (1984); Petrus Venerabilis,Schrifien zum Islam (Edition, Übersetzung und Kommentar, 1985); Thomas von Aquin, De rationibus fidei (kommentierte lat.-dt. Textausgabe, zusammen mit L. Hagemann, 1987); Nikolaus von Kues, Sichtung des Korans (Übersetzung, Einleitung und Anmerkungen, zusammen mit L.Hagemann, 3 Bände, 1989, 1990 und 1993); Der Vater der Dinge. Interpretationen zur politischen, literarischen und kulturellen Dimension des Krieges bei Vergil (1991, M997); Literaturparodie in Antike und Mittelalter (zusammen mit W. Ax, 1993); Genie und Wahnsinn. Konzepte psychischer >Normalität< und >Abnormität< im Altertum (zusammen mit B. Effe, 2000); Die Sieben Freien Künste in Antike und Gegenwart (2006); Ciceros verlorene Götterlehre: Das vierte Buch >De natura deorum< (Einleitung, Edition, Übersetzung mit Erläuterungen, 2008); Das lateinische Drama der Frühen Neuzeit. Exemplarische Einsichten in Praxis und Theorie (zusammen mit R. Seidel,2008). - Das Gespräch fand im März 2009 in Bochum statt.--Владимир Нимчевић (разговор) 13:12, 23. фебруар 2016. (CET)Одговори

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